November 1943 |
3th |
Für diesen Mittwochabend war William Uyen noch nicht für den Einsatz angemeldet.
344 Lancasters, 233 Halifaxes, 12 Mosquitoes auf dem Weg nach Düsseldorf. Das Gewicht des Überfalls fiel auf das Zentrum und den Süden der Stadt. 38 Lancaster, die an diesem Angriff teilnahmen, machten den ersten groß angelegten Test des G-H-Blindbombengeräts und versuchten, das Mannesmann-Rohrstahlwerk am nördlichen Stadtrand von Düsseldorf zu bombardieren. |
No.78 Squadron |
17 Flugzeuge für den Einsatz abkommandiert, Ziel Düsseldorf. JD373, LW235, LW226, LW295, LW313, LW300, LW318, LW319, JD173, JD376, LW223, LW271, LW321, JD118, LW234, LW237 und LW320 wurden für diesen Vorgang vorbereitet. Als der Tag begann, war der Nebel so dicht, dass es fast ironisch wirkte, als siebzehn Flugzeuge zum Einsatz abkommandiert wurden. Im Laufe des Tages lichtete sich jedoch der Nebel und zur Startzeit war alles vollkommen klar. |
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Alle Flugzeuge des Geschwaders Nr. 78 kehrten sicher zurück. |
November 1943 |
4th |
Kein Betrieb oder Standby für Nr. 78 Geschwader. |
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5th |
Kein Betrieb oder Standby für Nr.78 Geschwader. |
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6th |
Kein Betrieb oder Standby für Nr.78 Geschwader. |
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7th |
17 Flugzeuge für den Einsatz abkommandiert. Heute Morgen zu ungewöhnlich später Stunde erhielten wir den Befehl, 17 Flugzeuge für einen Luftangriff auf Augsburg abzukommandieren. Leider um 17:00 Uhr. Diese Operationen wurden abgebrochen. Die Wetterbedingungen waren ideal. |
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8th |
Kein Betrieb oder Standby für Nr.78 Geschwader. |
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9th |
Kein Betrieb oder Standby für Nr.78 Geschwader. |
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10th |
Kein Betrieb oder Standby für Nr.78 Geschwader. |