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November 25, 1943






Ziel:
Berlin

 November 1943

22nd

Für William und seine Kameraden ist in dieser Nacht kein Einsatz geplant

Für diese Nacht wurde die JP117 von einer anderen Besatzung geflogen.

 

Ein Flugzeug der Stärke 764 griff den zentralen und westlichen Teil Berlins an.

Dies war der effektivste Angriff der RAF auf Berlin während des Krieges, der in den Wohngebieten westlich des Zentrums großen Schaden anrichtete.

Tiergarten und Charlottenburg, Schöneberg und Spandau.

Das Wetter über dem Ziel war 10/10 Wolken, aber die Pfadfinder, die sich auf ihre H2-Geräte verließen, fanden den Zielpunkt und markierten ihn genau mit ihren gelben und roten Tis, um über den Wolken zu explodieren. Was folgte, war der konzentrierteste und zerstörerischste Bombenangriff auf Berlin.
Aufgrund des schlechten Wetters über Deutschland blieben die meisten Nachtjäger am Boden und die Verluste der Bomber waren daher relativ gering.

  No.78 Squadron

17 Flugzeuge für den Einsatz vorgesehen, Ziel Berlin.

Die LW235, LW220, LW313, LW300, JP118, LW228, LW331, JP117, LW330 mit Mid Upper Sgt. W. Idden, JP120, LW338, LW318, HR748, LW234, LW237, LW320 und LW319 wurden vom Bodenpersonal einsatzbereit gemacht.

Um 16:30 Uhr startete die LW338 als erstes Flugzeug

18 Minuten später war der JP118 der letzte, der sich der Truppe anschloss.

 

1 Flugzeug im Einsatz verloren.

 

Bei einem Anschlag in der Nacht vom 22. auf den 23. November war die Philharmonie bombardiert worden. Die Fassade war stark beschädigt, ebenso die Vorderräume, in denen die unersetzliche Musikbibliothek aufbewahrt worden war. Wichtige Briefe, Akten, Dokumente, Originalpartituren – alles war zerstört.

Der Konzertsaal selbst blieb intakt, aber die Fenster waren gesprengt und Glas war zu diesem Zeitpunkt nicht verfügbar. Zudem konnten dort keine Konzerte mehr stattfinden, da hohe Schutthaufen den Saal von der Außenwelt abgeschnitten hatten. Und bevor es geräumt werden konnte, fielen am 30. Januar 1944 weitere Bomben auf die Philharmonie, wobei der Anhalter Bahnhof in der Nähe der Halle das Ziel war. Diesmal wurde die Philharmonie völlig zerstört.
           From Wilhelm Furtwängler a biography by Curt Riess, 1955
Luftangriff auf Berlin

Vorzeitig zurückgekehrt

 

LW220

F/O Everetts LW220 kehrte aufgrund von Sauerstoffmangel kurz nach dem Überqueren der niederländisch-deutschen Grenze bei Nordhorn vorzeitig zurück und warf seine Bomben bei 52,46 N / 07,20 E ab, bevor er zurückkehrte.

Vorzeitig zurückgekehrt

 

LW330 EY-O

F/O Carruthers kehrte aufgrund von Vereisung vorzeitig mit LW330 zurück.

Die Bombenlast fiel vorzeitig ab. LW330 landete um 20:59 Uhr sicher auf dem Flugplatz Breighton.

 In Aktion verloren

 

LW319 EY-U

Sehr schwer beschädigt durch Flak über dem Ziel und bei der Rückeroberung der Küste von East Anglia versuchte der Pilot, auf der RAF-Station Coltishall, Norfolk, zu landen. Bei der Landung verlor er die Kontrolle und stürzte um 23:06 Uhr in Beeston Park,

3 Meilen nordöstlich von Norwich, ab.

F/L Martin und P/O Salmon wurden beide schwer verletzt und starben beide innerhalb von 24 Stunden nach dem Absturz im Krankenhaus.

Alle Verstorbenen wurden zur Beerdigung in ihre Heimatorte gebracht.Sgt. S.G.Bird KIA.     F/O R.A.Blackwell KIA.  P/O A.Parlour Injured.     Sgt. J.Taylor injured.   

Sgt. J.Thompson RAAF Injured.

Der Zoo Flakturm in Berlin
ein Lehrfilm für Bomberpiloten,
wie man mit Flak umgeht

November 1943

23th

Kein Betrieb oder Standby für Nr.78 Geschwader.



24st

Kein Betrieb oder Standby für Nr.78 Geschwader.

William Uyen
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