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März 13, 1944
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März 18, 1944








Ziel:
Stuttgart

 März  1944

 15th

William Uyen ist nach seinem Unfall immer noch beurlaubt, daher ist für diese Nacht keine Operation für William geplant.

 

3 Angriffslinien heute.

 

863 Flugzeuge, 617 Lancaster, 230 Halifaxes, 16 Mosquitoes. Ziel Stuttgart.

Der deutsche Kontrolleur teilte seine Streitkräfte in zwei Teile. Die Bomberflotte überflog Frankreich fast bis zur Schweizer Grenze, bevor Sie nach Nordosten abbiegen, um sich Stuttgart zu nähern. Dies verzögerte die Kontaktaufnahme der deutschen Kämpfer der Bomberstrom, aber als die deutschen Jäger tatsächlich eintrafen, kurz bevor Stuttgart erreicht wurde,    Es folgte der übliche heftige Kampf.

37 Flugzeuge, 27 Lancaster- und 10 Halifax-Flugzeuge gingen verloren. 4,2 % der Kraft.

Zwei der Lancasters-Streitkräfte landeten in der Schweiz.

Ungünstige Winde verzögerten die Eröffnung des Angriffs und dieselben Winde könnten die Ursache dafür gewesen sein

Die Pfadfindermarkierung liegt trotz der klaren Wetterbedingungen deutlich hinter dem Ziel zurück.

Einige der frühen Bombenangriffe fielen im Zentrum von Stuttgart, die meisten fielen jedoch auf offenes Gelände im Südwesten der Stadt. In der Stuttgarter Innenstadt wurde die Akademie beschädigt und einige Wohnungen zerstört

südwestliche Vororte.

 

140 Flugzeuge, 94 Halifaxes, 38 Sterlings, 8 Mosquitoes. Ziel des Bahnhofs Amiens.

2 Halifaxes und 1 Sterling verloren.

22 Lancasters of 5 Group to an aero-engine factory at Woippy near Metz.   Attack abandoned.

 

Unterstützung und kleinere Einsätze: 17 Mosquitos zu deutschen Zielen und 10 Mosquitos zu Flugplätzen in Holland.

2 C.R.M.-Missionen, 11 Serrate-Patrouillen, 2 Sterling-Minenleger vor der Küste von Texel, 31 Flugzeuge auf Widerstandsmissionen, 18 O.T.U.-Missionen.

 

Gesamtaufwand für die Nacht: 1116 Einsätze, 41 Flugzeugverluste.

No.78 Squadron

23 Flugzeuge sind für den Einsatz abkommandiert, Ziel Stuttgart, 19 Flugzeuge haben das Ziel erreicht und angegriffen das war durch grüne und rote T.I.-Markierungen gekennzeichnet. Der Schein von Feuern war hindurch zu sehen die Wolken. Die Besatzungen berichteten, dass die P.F.F.-Markierungen nicht sehr konzentriert waren und der Angriff daher zerstreut wurde. Zwei Flugzeuge kehrten vorzeitig zurück, da die Treibstoffpumpe die Tanks überfüllte, was uns zu schaffen machte. Zwei Flugzeuge konnten nicht starten, eines aufgrund einer Beschädigung des Rollfelds während des Starts und das andere hatte einen Drehzahlabfall in einem Triebwerk. In dieser Nacht gelang es der Bodenmannschaft, die Flugzeuge LW518, LV815, LW515, HX355, LV788,

LV589, LV799, LK749, LV796, LW519, LV795, LV901, LW512, HW241, LV872, LV876, LV868,

LW510, LW511, LW512 und LK762 in die Luft zu bringen.

 

 

Bei diesem Angriff gingen keine Flugzeuge verloren.

Luftangriff auf Stuttgart

Vorzeitig zurückgekehrt

LW518

F/S Carter kehrte aufgrund einer Benzinknappheit aufgrund einer defekten Kraftstoffförderpumpe erneut vorzeitig zurück. Der am weitesten entfernte Punkt erreichte 49,23 N 00,07 W.

Bomben ins Meer geworfen. Erneute Landung am Flughafen Breighton um 22.39 Uhr.

Vorzeitig zurückgekehrt

LW512

F/S Hampson kehrte nach dem Start um 19:09 Uhr aufgrund von Treibstoffmangel aufgrund eines Ausfalls der Treibstoff transportpumpe vorzeitig zurück. Der am weitesten entfernte Punkt erreichte 48,16 N 01,12 E.

Bomben wurden ins Meer geworfen und landeten trotz allem um 23:37 Uhr sicher in Breighton.

Gelandet auf Ford

LV796

F/S Bennet flog um 18:59 Uhr vom Luftwaffenstützpunkt Breighton in den Luftraum. Die Bomben wurden um 23:21 Uhr aus einer Höhe von 22.000 Fuß abgeworfen, nachdem zwei rote T.I.s gesehen wurden.

Der Angriff auf Stuttgart schien eher vereinzelt.

Auf dem Rückweg stießen sie auf Probleme mit dem Backbord-Außenmotor, was sie zwang, zur Ford Air Base umzuleiten, wo sie um 2:15 Uhr landeten.

Gelandet auf Ford

 

HW241

F/O Harris startete um 18:57 Uhr in Breighton und wollte, dass sein Bombardier F/S Preece das Flugzeug am erreichten Standort übernimmt, aber die Bombardier-Ausrüstung war ausgefallen, so dass die Bombenladung aus einer Höhe von 100 m auf Sicht abgeworfen wurde 23:30 Uhr von 21.000 Fuß.

Auf der Rückreise schien es zu Treibstoffmangel zu kommen, der sie um 2:33 Uhr zur Landung auf der Ford Air Base zwang.

Gelandet auf Ford

 

LV515

F/S Buchanan startete um 19:11 Uhr vom Luftwaffenstützpunkt Breighton. Seine Bombenladung wurde von seinem Bombenzieler Sgt. aus einer Höhe von 20.000 Fuß abgeräumt. McKenzie im Zentrum der T.I. und kehrte nach Hause zurück. Endlich um 2:10 Uhr morgens auf der Ford Air Base gelandet.

Gelandet auf

Odiham

 

LV872

P/O Downs startete um 19:21 Uhr in Breighton und bombardierte um 23:30 Uhr das Hauptziel aus einer Höhe von 20.000 Fuß.

Musste auf dem Rückweg um 02:35 Uhr auf dem Luftwaffenstützpunkt Odiham südwestlich von London landen.

Gelandet auf

Odiham

 

LW511

F/S Cleas startete um 19:19 Uhr vom Luftwaffenstützpunkt Breighton. Nach einem erfolgreichen Einsatz über Stuttgart kehrte er nach England zurück und landete schließlich um 02:45 Uhr auf dem Flugplatz Odiham.

Gelandet auf

Odiham

 

LV876

F/L Hurley startete um 19:05 Uhr vom Luftwaffenstützpunkt Breighton, gefolgt vom Bombenschützen F/S Malcolme warf die Bomben um 23:34 Uhr in einer Höhe von 20.000 Fuß auf das von den Pathfinders T.I.s markierte Ziel.

Auch auf dem Rückweg kam es zu einem spürbaren Treibstoffmangel, der sie um 2:40 Uhr morgens zur Landung auf dem Luftwaffenstützpunkt Odiham zwang.

Gelandet auf

Stanton-Hartcastle

LW519

F/O Crawford startete um 19:08 Uhr in Breighton und landete nach einer erfolgreichen Mission um 2:34 Uhr wieder auf dem Luftwaffenstützpunkt Stanton-Hardcastle.

März 1944

16th

Kein Betrieb oder Standby für Nr.78 Geschwader.

 

17th

Kein Betrieb oder Standby für Nr.78 Geschwader.

William Uyen
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