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Februar 3, 1944
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Februar 19, 1944






Ziel:
Berlin

Februar  1944

 15th

Heute Abend ist Williams' neunte Operation.

 

Nach einer Ruhezeit von mehr als zwei Wochen für die regulären Bomberstaffeln 891 Flugzeuge – 561 Lancaster, 314

Halifaxes, 16 Mosquitos – wurden nach Berlin geschickt. Dies war die größte Streitmacht, die nach Berlin geschickt wurde, und die größte Streitmacht mit mehr als 1.000 Bombern, die zu irgendeinem Ziel geschickt wurde. Es war auch das erste Mal, dass mehr als 500 Lancaster und mehr als 300 Halifaxe entsendet wurden. Den deutschen Fluglotsen gelang es, den Bomberstrom zu orten, kurz nachdem er die englische Küste verlassen hatte, doch der Schwenk nach Norden über Dänemark für den Anflugflug erwies sich für viele der deutschen Jäger als zu weit entfernt.

Der deutsche Fluglotse befahl den Jägern, nicht über Berlin zu fliegen und ließ das Zielgebiet für die Flak frei, doch viele Jäger ignorierten ihn und griffen Bomber über der Stadt an.

Die Umleitung nach Frankfurt an der Oder zog keine Kämpfer an.

43 Flugzeuge – 26 Lancaster, 17 Halifax – gingen verloren,

23 Oboe Mosquitos griffen 5 Nachtjägerflugplätze in Holland an, 43 Stirlings und 4 Pathfinder Halifaxes führten Minenlegungen in der Kieler Bucht durch, 24 Lancasters der No 8 Group führten einen Ablenkungsangriff durch

In Frankfurt an der Oder führten 9 Flugzeuge RCM-Flüge durch und 14 Mosquitos führten Serrate-Patrouillen durch.

Eine Serrate Mosquito war das einzige verlorene Flugzeug.

2 Mosquitos nach Aachen, 6 Stirlings und 6 Wellingtons zur Minenentlassung vor Bayonne und Lorient, 48 Flugzeuge im Widerstandseinsatz. 1 Stirling verlor bei einem Widerstandsflug.

Berlin war während des größten Teils des Angriffs von Wolken bedeckt. Schwere Bombenangriffe fielen auf das Zentrum und die südwestlichen Bezirke und einige der wichtigsten Kriegsindustrien Berlins wurden getroffen, darunter das große Gebiet der Siemensstadt.

No.78 Squadron

26 Flugzeuge waren betriebsbereit, 1 Flugzeug startete nicht.

 

Für diesen Einsatz mussten die Bodenmannschaften mit erhöhter Geschwindigkeit an Flugzeugen arbeiten, die aufgrund ihrer Anzahl detailliert waren.

Die LV815, LV814, HX355, LV788, LV820, LW589, LV799, LV798?, LW367, LV816, LV816?, LV794, HX241, LW547, LW520, LW507, LX748, LW518, LW510 (mit. LeBlanc ), LW511, LW517, LK762 LV813, LW519, LK763 und LV798 wurden Für diesen Einsatz eingesetzt.

 

Keine Verluste über feindlichem Gebiet, aber einer über England.

Luftangriff auf Berlin

 

Handley Page Halifax BIII

 

 LV798 EY-A

 

 Februar 15th 1944

 Target Berlin

 Airborn:

 17:18 hour, Breighton Yorkshire.


            

 Bombing on,

 22.000ft. at 21:29 hour



 Crashed:

 into the sea off scarborouch.

 Crew LV798 EY-A

 

 

 

155256

F/L Shard, Robert Nathan.

(Capt)

 Runnymade Memorial panel 203

 R/136319

 W/O Fowlers, James

 (Nav)

 Blantyre Cemetery Scotland

 J/23464

 F/O Uyen, William

 (Bomb.)

Survived

 1198516

 Sgt. Forder, J.R.

 (W/Op)

 Runnymade Memorial panel 203

1605215

 Sgt. Clark, Kenneth Edward

 (F/Eng)

 Runnymade Memorial panel 203

1309536

 Sgt. Walton, N.

(MU)

 Runnymade Memorial panel 203

2216149

 Sgt. Iddon, William (Bill)

(RG)

 UK. Nort Meols Churchyard

 Lost on Returning

LV798 EY-A

Heute war William Uyen bei seinem neunten Einsatz, dieses Mal jedoch mit einer anderen Besatzung.

 

Nach der Bombardierung des Ziels und beim Verlassen des Ziels wurde festgestellt, dass das Fahrwerk des LV798 EY-A heruntergefahren war und sich nicht einfahren ließ. Der resultierende Luftwiderstand erhöhte den Benzinverbrauch, aber der Pilot hatte das Gefühl, dass er noch die Basis erreichen konnte. Als sie über der englischen Landschaft feststellten, dass ihnen der Treibstoff ausgegangen war, steuerte Kapitän Shard das Flugzeug um 00:39 Uhr aufs Meer und befahl der Besatzung, auszusteigen.

William Uyen war der Erste, der das Flugzeug mit Blick auf das Meer verließ und 800 Meter vom Ufer entfernt landete.

Der Rest, einschließlich des Flugzeugs, ist vermutlich ins Meer gegangen. Die Leichen des Funkbetreibers James Fowler und des Heckschützen William Iddon wurden inzwischen aus dem Meer geborgen. (vor Scarborough)

Vorzeitig zurückgekehrt

LV820 EY-F

F/L Watson verließ Breighton um 17:16 Uhr. Aufgrund von Problemen mit dem Steuerbord-Innenmotor an Position 55.03N/03.58E kam es jedoch vorzeitig zurück. Die Bomben wurden sicher abgeworfen und die Heimatbasis landete um 20:16 Uhr.

 

(LV820 stürzte später während des Angriffs vom 12./13. Juni 1944 ab.)

 

Vorzeitig zurückgekehrt

LV798

F/L Bennett flog um 17:12 Uhr vom Luftwaffenstützpunkt Breighton aus in die Luft. Aufgrund von Problemen mit dem Steuerbord-Innenmotor und niedrigem Öldruck früher über Dänemark zurückgekehrt.

Der am weitesten entfernte Punkt liegt bei 55,10 N/10,00 E. Bomben wurden sicher abgeworfen.

Die LV798 landete um 22:54 Uhr auf dem Luftwaffenstützpunkt Breighton.

Früh zurückgekehrt

 

LW511 EY-Z

LW511, angeführt von F/L Hurley, verließ Breighton um 17:36 Uhr.

Aufgrund von Problemen mit dem Steuerbord-Innenbordmotor und sinkendem Öldruck vorzeitig zurückgekehrt, 50 Meilen vor der Küste Englands bei 54,32 N/01,51 E.

 

(LW511 stürzte beim Angriff vom 6. Oktober 1944 ab).

Vorzeitig zurückgekehrt

LW816 EY-N

F/O Crawford flog um 17:21 Uhr von Breighton aus auf LV816 in die Luft und kehrte aufgrund von Sauerstoffproblemen im Bombenzielgerät vorzeitig zurück.

Der am weitesten entfernte Punkt erreicht Mitteldänemark bei 55,15 N/09,00 E. Bomben wurden sicher ins Meer geworfen.

Landung in Breighton um 22:15 Uhr.

 

(LW816 stürzte während des Angriffs vom 19./20. Februar 1944 ab).

Vorzeitig zurückgekehrt

HX241 EY-P

W/O Broadhurst verließ Breighton um 17:25 Uhr auf HX241. Aufgrund von Sauerstoffproblemen für den Flugingenieur und den Piloten umgekehrt. Nachdem er die Maske an der Position des 2. Piloten befestigt hatte, kurz bevor er die Küste Dänemarks bei 55,18 N/08,32 E erreichte, beschloss er, zur Basis zurückzukehren

(HX241 stürzte später beim Angriff vom 30./31. März 1944 ab).

Vorzeitig zurückgekehrt

LW520

Die LW520 mit F/S Lovatt am Steuer verließ Breighton um 17:29 Uhr, musste jedoch aufgrund möglicher Sauerstoffprobleme mit der Navigator über der Nordsee bei 54,45 N/02,30 E vorzeitig zurückkehren. Um 18:50 Uhr wurden die Bomben sicher abgeworfen.

Der Rückflug wurde um 22:04 Uhr eingesetzt und landete sicher auf der Landebahn von Breighton.

Vorzeitig zurückgekehrt

LW367 EY-L

Sergeant. Boswell verließ Breighton um 17:23 Uhr, kehrte jedoch aufgrund eines Kompassausfalls vorzeitig zurück und hatte an der feindlichen Küste bei SYLT eine 15-minütige Verspätung gegenüber der voraussichtlichen Ankunftszeit.

Bomben wurden sicher abgeworfen.

 

(LW367 stürzte beim Angriff vom 19./20. Februar 1944 ab).

Vorzeitig zurückgekehrt

LW547

Der LW547 mit Sgt. Mockler flog um 17:31 Uhr in die Luft und kehrte zurück, da der elektrische Heizanzug des Heckschützen nicht funktionierte und er stark unter der Kälte litt. Rheuma. Der am weitesten entfernte Punkt liegt bei 54,25 N/01,35 E. Bomben wurden sicher ins Meer geworfen.

Um 22:04 Uhr wieder auf der Landebahn von Breighton.

Gelandet auf

Coltishall

LW518

W/O Withers verließ Braeighton um 17:34 Uhr. Das Hauptziel wurde um 21:38 Uhr erreicht und aus einer Höhe von 21.000 Fuß bombardiert.

Ziel identifiziert durch rot/grünes T.I. Fackeln

landete bei RAF Coltishall bei der Rückkehr aufgrund eines Motorschadens am linken äußeren Motor.

(LW518 stürzte später beim Angriff vom 24. März 1944 ab)

Im Kampf

 

LW519

Start in Breighton um 17:24 Uhr mit Pilot F/S McCarthy.

Auf dem Weg nach Berlin kam es zu Zusammenstößen zwischen LW519 und mehreren deutschen Flugzeugen.

Schließlich wurde Berlin erreicht und der Bombenschütze F/S Morin ließ seine Ladung um 21:31 Uhr fallen.

Alle Waffen waren festgefroren. Landung in Breighton um 23:45 Uhr.

 

Was den Kampfbericht betrifft: Um 20:31 Uhr, ohne Mond und Wolken in 11.000 Fuß Höhe, traf LW519 auf

sein erstes deutsches Flugzeug für die Nacht, in einer Höhe von 23.000 Fuß nordöstlich von Kiel auf Position 54,50 N / 11,15 E. mit einem I.S. Von 160, Richtung 107 (T).

Der erste Hinweis auf ein feindliches Flugzeug war visuell.

ME 210 im Hafenviertel in etwa 600 Yards Entfernung gesehen. Heckschütze Sgt. Dalton befahl eine „Korkenzieher“-Aktion nach Backbord und eröffnete das Feuer auf etwa 500 Yards.

Beide Kanoniere Sgt. Dalton und Sgt. Daraufhin begann Nott zu schießen, aber alle Bordgeschütze in beiden Türmen blockierten und konnten aufgrund von Vereisung nicht eingesetzt werden.

Feindliche Flugzeuge lösten sich, aber beide Kanoniere wussten dank des großen Gee während der verheerenden Aktion nicht, wo sie sich befanden. Dem befreundeten Flugzeug wurden keine Treffer oder Schäden gemeldet und die Kanoniere meldeten keine Treffer.

Das nächste feindliche Flugzeug wurde um 21:21 Uhr gesichtet, als sich LW519 in einer Höhe von 22.000 Fuß befand, mit Kurs 135 (T) und einer Geschwindigkeit von 160 I.A.S. Eine J.U.88 wurde erstmals direkt achtern 400 Yards nördlich von Berlin an der Stelle 53,00 N / 13,10 E gesehen.

Dem Piloten wurde sofort befohlen, einen „Korkenzieher“ zu machen, da alle hinteren Bordgeschütze unbrauchbar waren. Dies wurde vom Piloten durchgeführt, der durch Befolgung der Befehle der Kanoniere verhindern konnte, dass die J.U.88 ordnungsgemäß auf sie feuerte.

Das feindliche Flugzeug näherte sich jedoch bis auf 300 Yards und eröffnete das Feuer, bevor es schräg nach unten nach Steuerbord abbrach.

Die J.U.88 geriet anschließend außer Sichtweite. Der Bomber erlitt keinen Schaden.

9 Minuten später um 21:30 Uhr in einer Höhe von 21.000 Fuß in Richtung 165 Magnetic mit einer Geschwindigkeit von 200 I.A.S.

LW519 hatte erneut seine dritte Begegnung mit einer J.U.88, die direkt über dem Ziel gesichtet wurde, als sie von Steuerbord aus einer Entfernung von 700 Yards herabkam.

Die feindlichen Flugzeuge kamen direkt von hinten, richteten sich horizontal aus und eröffneten das Feuer aus einer Entfernung von 400 Metern.

Der Heckschütze befahl dem Piloten, einen Korkenzieher auszuführen.

Das feindliche Flugzeug kam 200 Meter entfernt, immer noch schießend, an und brach in Richtung Backbord ab.

Die Kanoniere waren zuversichtlich, dass sie das feindliche Flugzeug als zerstört hätten bezeichnen können, wenn ihre Geschütze nicht durch Vereisung außer Gefecht gesetzt worden wären. Auch hier wurde dem Bomber durch Ausweichmaßnahmen kein Schaden zugefügt.

Und erneut um 21.32 Uhr, als sie das Ziel verließen, entdeckten die Kanoniere eine M.E.110, die aus einer Entfernung von 400 Metern auf sie zukam. Es wurde sofort der Befehl erteilt, den Korkenzieher nach Backbord zu bringen. Der Jäger öffnete sich auf 400 Yards mit einem kurzen Feuerstoß und löste sich beim Abtauchen nach Backbord.

Die hinteren und mittleren Kanoniere waren immer noch nicht in der Lage, das Feuer zu erwidern, da beide Geschütze aufgrund der starken Kälte noch gefroren waren.

Es wurden keine durch das Jagdflugzeug verursachten Schäden am Bomber gemeldet

Februar 1944

16th

22 Flugzeuge für den Betrieb abkommandiert, später abgesagt.

Regen: Die Gänse sind bewölkt mit Regen und schlechter Sicht, aber das Wetter ist gemäßigt und die Sicht ist gut.

 

17th

22 Flugzeuge für den Betrieb abkommandiert, später abgesagt.

Wetter: Überwiegend schön mit gelegentlichen Regen- und Graupelschauern.

 

18th

24 Flugzeuge für den Betrieb abkommandiert, später abgesagt.

Wetter: Bewölkt mit gelegentlich leichtem Schneeregen. Sicht mäßig.

 

19th -- 28th

William Uyen ist beurlaubt.

William Uyen
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