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Dezember 3, 1943
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Dezember 29, 1943






Ziel:
Frankfurt

Dezember 1943

20th

Für diese Nacht ist keine Operation für William Uyen geplant.

 

390 Lancaster, 257 Halifaxes, 3 Mosquitos. Die deutschen Kontrollräume waren in der Lage, die Bomberstreitkräfte zu orten, sobald sie die englische Küste verließen, und konnten sie bis nach Frankfurt weiter planen.

Auf dem Weg zum Ziel kam es zu vielen Gefechten. Die Mannheimer Ablenkung zog die Kämpfer erst nach Ende des Angriffs vom Hauptangriff ab, aber der Rückflug verlief ruhiger.

No.78 Squadron

21 Flugzeuge für den Einsatz abkommandiert, Ziel Frankfurt.

Keine Operation für William Uyen heute Nacht.

 

Für diesen Einsatz wurden die folgenden Flugzeuge am späten Nachmittag startbereit gemacht.

JN972, LW342, LW226, LW295, JP129, JD173, LW300, LW288, LW331 (mit P/O J. Lane als M/U), JN974, LW330, JP117, JP120, LW338, LW318 (mit M/U L.Nuggent ), LW271, HR748, JD373, JD376, LW234 und LW320

 

Bei diesem Einsatz gingen 5 Flugzeuge der Staffel Nr.78 verloren.

Luftangriff auf Frankfurt

Vorzeitig zurückgekehrt

JD173

W/O Broadhurst kehrte mit JD173 vorzeitig zurück, da er nicht auf Betriebshöhe steigen konnte. Der am weitesten entfernte Punkt war nur die niederländische Küste zwischen Domburg und Westkapelle

bei 51,55 N / 03,45 E.

Nachdem er an der Reihe war, wurden Bomben in der Nordsee 45 km von Hoek van Holland entfernt bei 52.10 N / 03.30 E abgeworfen. Nach dem Rückflug landete er um 20:24 Uhr sicher in Breighton.

 

Vorzeitig zurückgekehrt

HR748

Bin mit F/O Davies vorzeitig zurückgekehrt, da es nicht möglich war, zu steigen und die Geschwindigkeit beizubehalten.

Der am weitesten erreichte Punkt war 52,03 N / 03,40 E, 45 km. bevor es um 18:26 Uhr die niederländische Küste bei Hellevoetsluis erreicht.

Zu diesem Zeitpunkt wurden Bomben sicher in die Nordsee geworfen.

HR748 landete um 20:11 Uhr sicher in Breighton.

 

Vorzeitig zurückgekehrt

 

LW300 EY-H

Rückkehr vom Gleis nördlich von Terneuzen bei 51,44 N / 04,00 E

Konnte die Konzentration nicht rechtzeitig erreichen. Klimaanlage wahrscheinlich aus dem Takt geraten. Nach seiner Kehrtwende wurden auf dem Rückweg zum Flugplatz, wahrscheinlich Haamstede, kurz bevor er die niederländische Küste erreichte, Bomben abgeworfen.

Auch LW300 kehrte um 20:35 Uhr sicher nach Breighton zurück.

 

Der LW300 war einer von zwei 78 Sqdn Halifax, die während der Operation auf Magdenburg am 21. Januar 1944 verloren gingen.

 In Aktion verloren

 

LW330 EY-O

F/S Malloy flog um 16:22 Uhr vom Luftwaffenstützpunkt Breighton aus in die Luft.

 

Als die Halifax zum Stützpunkt zurückkehrte und auf die Landefreigabe wartete, kam sie um 00:02 Uhr in der Nähe von Howden zum Stillstand und stürzte ab, wobei sie beim Aufprall in Flammen aufging. Howden liegt nördlich des Humber, etwa 4 Meilen südöstlich des Sirfield. Abgesehen von Sgt Meynell, der zur Beerdigung auf den Darlington West Cemetery gebracht wurde, sind die Commonwealth-Flieger auf dem Harrogate (Stonefall) Cemetery begraben.

F/S A. Molloy RAAF KIA. Sgt A.D. Meynell KIA. Sgt F.E.J.Hothersall RNZAF KIA.

F/O B.D.Überschrift RAAF KIA. F/S F.W.Doonan RAAF KIA. Sgt W.E.Edwards RCAF KIA.

Sgt J.M. Blake RCAF KIA.

 

 

 In Aktion verloren

 

JN974 EY-M

F/L Smith flog um 16:19 Uhr von Breighton aus in die Luft.

 

Von Flak in einer Höhe von 19.000 Fuß über dem Ziel getroffen und später von einem Nachtjäger (Oblt Werner Baake, 1./NJG1) aus Venlo abgefangen, stürzte es um 21.15 Uhr auf dem Land von Herrn A Kuijk in der Nähe von Oirschot (Nordbrabant), 12 km, ab nordwestlich von Eindhoven.

F/L J.G.Smith Evd. Sgt W. Heubner USAAF Inj. Sgt J.T.Frost Kriegsgefangener. F/O S.Smith Kriegsgefangener.

Sgt W. Boddy Kriegsgefangener. F/S J.C.Cash Kriegsgefangener. Sgt F.E.P.Allen Evd. Sgt G.J.Woods, Kriegsgefangener.

Sgt W.Boddy wurde in den Lagern 4B/L7 interniert. Kriegsgefangenennummer 269749. F/S J.C.Cash konnte zunächst entkommen, wurde aber am 23. Januar 1944 in Belgien gefangen genommen und im Lager L6/357 interniert. Kriegsgefangene Nr. 3208.

Sgt J.T.Frost in Camp 4B, Kriegsgefangenennummer 269771 mit

Sgt G.J.Woods, Kriegsgefangenennummer 269806.

Sgt W.Heubner wurde aufgrund von Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. F/O S.Smith wurde am 28. Februar 1944 in Limoges gefangen genommen und verbrachte einige Zeit in verschiedenen Krankenhäusern und Gefängnissen, bevor er im Lager L3 interniert wurde.

 In Aktion verloren

 

LW271 EY-S

Start in Breighton um 16:29 Uhr mit W/O Waller.

Über Frankfurt abgeschossen, in Montabaur bei Frankfurt abgestürzt, 1 Überlebender. .

Die Toten sind auf dem Kriegsfriedhof Rheinberg begraben.

W/O P.R.Waller KIA, Sgt K.R.Rabbage Inj F/s B.L.Purvis KIA, Sgt S.P.Mirams KIA, Sgt K.Perkins KIA, Sgt K.W.Smith MiD KIA, Sgt T.R.Derrington KIA, Sgt K.R.Rabbage wurde aufgrund von Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert . Keine Kriegsgefangenen

 In Aktion verloren

 

LW338 EY-Q

W/O Bolsworth flog um 16:20 Uhr von Breighton aus. Nach schwerem Flakschaden über dem Ziel und einem späteren Angriff durch Nachtjäger (Hptm. Herget 1.NJG1) stürzte es um 20:15 Uhr in der Nähe von Michelbach, nördlich von Aschaffenburg, Deutschland, ab. Die Besatzung wurde im Kriegsfriedhof Dürnbach beigesetzt.

W/O B.Bolsworth KIA, P/O D.A. Hyne KIA, Sgt. W.M. Grauer KIA,

Sergeant. G. Hampton KIA, Sgt. W.H. Veale KIA, P/O A.G. Thorne KIA, Sgt. G.M. Coggans KIA.

 

 

 In Aktion verloren

 

LW320 EY-Z

Abgehoben mit Kapitän 1Lt. Kelly um 16:24 Uhr vom Flughafen Breighton.

 

Kam in einem Wald namens Rodebos herunter.

Ursache des Absturzes nicht ermittelt. Kam in einem Wald namens Rodebos an der niederländisch-belgischen Grenze, in der Nähe des Weilers De Planck. 1Lt Kelly USAAF wurde wahrscheinlich vor Ort begraben.

In den Jahren unmittelbar nach dem Krieg wurden seine sterblichen Überreste auf den amerikanischen Soldatenfriedhof in Margraten überführt. Anschließend wurde er in seine Heimat in Amerika zurückgebracht.

1Lt L.M.Kelly USAAF KIA. Sgt P.A.Westcott, Kriegsgefangener. F/S J.Rigby Kriegsgefangener.

Sgt G.E.Wilson Kriegsgefangener. P/O A.Boothby Kriegsgefangener. P/O D.F.Booth Kriegsgefangener. Sgt R.C.Wellard Kriegsgefangener.

P/O D.F.Booth wurde im Lager L3 interniert. Kriegsgefangener Nr. 3239, mit P/O A.Boothby. Kriegsgefangenennummer 3240.

F/S J.Rigby im Lager 4B/L3, Kriegsgefangenen-Nr. 267472 mit Sgt G.E.Wilson, Kriegsgefangener Nr. 267492.

Sgt R.C.Wellard im Lager 4B, Kriegsgefangener Nr. 267487 mit Sgt P.A.Westcott, Kriegsgefangenen-Nr. 267489.

Im Kampf

 

LW226 EY-D

Sergeant. Ward startete mit LW226 um 16:40 Uhr, 6 Minuten nach LW342, dem Luftwaffenstützpunkt Breighton.

Um 20:50 Uhr wurde LW226 an der Position 50,58 N/04,56 E nördlich von Charleroi auf einer Höhe von 16.000 Fuß in Richtung 170 I.A.S. ohne Vorwarnung von Monica von einer J.U.88 angegriffen.

 

Wie im Kampfbericht: Der Heckschütze Sgt. MacAffery entdeckte J.U.88 erstmals direkt achtern in einer Entfernung von 300 Yards und befahl sofort einen Sturzflug nach Backbord und Korkenzieher.

Der Heckschütze MacAffery eröffnete das Feuer auf 300 Yards und näherte sich auf 200 Yards, wobei er etwa 50 Schüsse abfeuerte.

Es wurden keine Treffer auf das feindliche Flugzeug beobachtet.

Ein Ausbrechen konnte nicht beobachtet werden, da feindliche Flugzeuge während des Korkenziehers verloren gingen, so dass verbündete Flugzeuge anschließend ihren normalen Kurs wieder aufnahmen.

Feindliche Flugzeuge eröffneten kein Feuer. Kein Schaden am eigenen Flugzeug.

 Dezember 1943

21st

Kein Betrieb oder Standby für Nr.78 Geschwader.


 

22th

Kein Betrieb oder Standby für Nr.78 Geschwader.


 

23th

20 Flugzeuge für den Betrieb abkommandiert, später abgesagt.

Wetter: Überwiegend mittelmäßig bis schön. Gute Sicht.

Die angriff wurde jedoch früh am Tag aufgelöst.

 

24th

Kein Betrieb oder Standby für Nr.78 Geschwader.

 

25th

Operation detailliert, kurz darauf abgesagt.

 

26nd--28th

Kein Betrieb oder Standby für Nr.78 Geschwader.

Dezember 1943

27th

 

William Uyen ist beurlaubt.

Januar 1944

4th

William Uyen ist wieder zurück.

William Uyen
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